#NotAlone-Kampagne: Deutsche Bank spendet 150.000 Euro
Karl von Rohr, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, hat in Frankfurt am Main an Arche-Gründer Bernd Siggelkow eine Spende in Höhe von 150.000 Euro überreicht. Die Spende stammt aus der #NotAlone-Kampagne der Bank, mit der sie in über 30 Ländern auf die Auswirkungen der Pandemie auf die mentale Gesundheit junger Menschen aufmerksam machen will.
Die #NotAlone-Kampagne wird begleitet von einem Schritte-Wettbewerb, bei dem auch Mitarbeiter*innen der Bank ihr eigenes körperliches und geistiges Wohlbefinden steigern können. In Deutschland haben sie dabei alle Rekorde gebrochen: 4.800 Kolleginnen und Kollegen liefen zusammen in nur zwei Wochen 528 Millionen Schritte. Damit haben sie das Ziel von 300 Millionen Schritten weit übertroffen und so die Spende der Bank von 100.000 auf 150.000 Euro erhöhen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich für diese außergewöhnliche Hilfe, mit der wir bundesweit Kinder und Jugendliche unterstützen können, die durch die Pandemie bedingten Einschränkungen besonders benachteiligt sind!
Karl von Rohr, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, hat in Frankfurt am Main an Arche-Gründer Bernd Siggelkow eine Spende in Höhe von 150.000 Euro überreicht. Die Spende stammt aus der #NotAlone-Kampagne der Bank, mit der sie in über 30 Ländern auf die Auswirkungen der Pandemie auf die mentale Gesundheit junger Menschen aufmerksam machen will.
Die #NotAlone-Kampagne wird begleitet von einem Schritte-Wettbewerb, bei dem auch Mitarbeiter*innen der Bank ihr eigenes körperliches und geistiges Wohlbefinden steigern können. In Deutschland haben sie dabei alle Rekorde gebrochen: 4.800 Kolleginnen und Kollegen liefen zusammen in nur zwei Wochen 528 Millionen Schritte. Damit haben sie das Ziel von 300 Millionen Schritten weit übertroffen und so die Spende der Bank von 100.000 auf 150.000 Euro erhöhen können.
Wir bedanken uns ganz herzlich für diese außergewöhnliche Hilfe, mit der wir bundesweit Kinder und Jugendliche unterstützen können, die durch die Pandemie bedingten Einschränkungen besonders benachteiligt sind!